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Chicken TIkka Masala: Alles, was du wissen musst – inklusive Rezept

Britisch? Indisch? Bengalisch? Bei Chicken Tikka Masala ist alles anders, als du denkst

Es ist das britische Nationalgericht, hat bengalische Wurzeln, ist superfein, superpopulär ... und dafür verantwortlich, dass sich Curryrestaurants in Grossbritannien im Niedergang befinden. Ach ja, und ein Rezept dazu gibt's hier auch.
23.03.2024, 19:1120.12.2024, 13:51
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Was ist das populärste Gericht im Vereinigten Königreich? Das statistisch am häufigsten gegessene? Das Nationalgericht, gar?

screenshot google chicken tikka masala
screenshot: google

Tadaaa. Chicken Tikka Masala.

Dies, obwohl – selbst im Jahr 2024 – weiterhin zigtausend Memes existieren über angeblich «fades» britische Essen. Immer noch scheint die Meinung zu herrschen, auf der Insel ernähre man sich hauptsächlich von Gerichten, die in Wahrheit schon seit den Fünfzigerjahren nicht mehr Standard sind.

british food memes
Bild: reddit

Klar – Leute, welche diese Meinung vertreten, sind entweder nie in Grossbritannien gewesen oder vielleicht einfach ein wenig ungebildet (oder eine Kombination von beidem – setz dich wieder hin, USA!). Und wenn man's sich überlegt, meint schliesslich auch die ganze Welt, in der Schweiz ernähre man sich von Fondue und Schokolade und sonst nichts. Aber item – zurück zum Thema!

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gif: youtube
Du willst gleich zum Rezept springen? Kannst du!

Letztendlich sprechen die Statistiken für sich. Die durchschnittliche britische Familie isst im Schnitt mindestens ein Mal die Woche Curry. Pro Kopf gibt der durchschnittliche Brite in seinem Leben um die 30'000 Pfund für Curry aus. Zwei Drittel aller Takeaways und Home Deliveries sind Curry-Gerichte. Der Gesamtwert des Indian Food Business im Vereinigten Königreich wird auf rund 4 Milliarden Pfund geschätzt.

Und das weitaus am meisten gegessene Gericht ist Chicken Tikka Masala.

chicken tikka masala nationalgericht grossbritannien curry
(Zum Vergleich: Der Durchschnittsbrite isst Fish and Chips sechsmal jährlich.)Bild: Shutterstock

Woher kommt die Popularität von Curry im Allgemeinen und Chicken Tikka Masala im Spezifischen?

Aufstieg und Fall des Great British Curry House

Als Seefahrernation waren die Städte Grossbritanniens seit je her Zentren kulturellen Austauschs. Seeleute, Migranten und Händler aus aller Welt bildeten bereits seit der Antike Teil des sozialen Gefüges. Und sie alle brachten ihre kulinarischen Traditionen – und Zutaten – mit nach Grossbritannien.

Erste Erwähnungen von «currey» [sic!] tauchen bereits in der Renaissance auf. Das erste Curryrezept wurde 1747 in «The Art of Cookery made Plain and Easy» von Hannah Glasse veröffentlicht. Und mit Sake Dean Mahomed's Hindostanee Coffee-House wurde 1810 das erste Curry-Restaurant eröffnet.

Sake Dean Mahomed Hindoostane Coffee House 1810 London curry geschichte food history https://extra.ie/wp-content/uploads/2019/01/sake-dean-mahomed-feat.jpg
Sake Dean Mahomed: «Reisender, Soldat, Chirurg, Unternehmer». Nicht nur das erste Curry-Restaurant geht auf sein Konto, sondern auch das erste Badehaus, das shampooings und massages anbot. Bild: extra.ie

Curry-Restaurants gibt es also seit mehr als 200 Jahren, Curry-Rezepte seit bald 300 Jahren. Doch für die Entwicklung des typisch britischen Curry House und damit für die Entstehung von Chicken Tikka Masala ist eine spezifische Bevölkerungsgruppe wichtig: Lascars nannte man jene bengalischen Seeleute, die in den Ostlondoner Docklands ankamen und alsbald erste Restaurants für ihresgleichen eröffneten. Diese dockside cafes bildeten den Anfang von dem, was sich im 20. Jahrhundert zum typischen British Curry House entwickeln würde.

Three lascar crew of the P&O liner RMS Viceroy of India bengali seeleute https://en.wikipedia.org/wiki/Lascar
Lascars auf der RMS Viceroy of India.Bild: wikicommons

Ergo, britisch-indische Küche ist vor allem Bengali-geprägt. Dies widerspiegelt sich selbst heute noch in der Statistik: 80 Prozent aller sogenannten Indian restaurants in Grossbritannien werden von Bangladeshi geführt. Und 90 Prozent ebendieser können ihre Herkunft auf eine einzige Region zurückführen: Sylhet. Die restlichen 20 Prozent der Restaurants werden mehrheitlich von Pakistani geführt – auch hier die meisten aus zwei sehr spezifischen Regionen: Punjab und Mirpur.

Dass diese Restaurants sich selbst pauschalisierend als «Indian» betitelten – und, dass man umgangsprachlich heute noch «let's go for an Indian» sagt –, ist ein linguistisches Überbleibsel des Kolonialismus aus einer Zeit, in der der Subkontinent noch nicht in die drei heutigen Nationen Pakistan, Indien und Bangladesch (1947 zunächst noch East Pakistan) aufgeteilt war.

Darstellung der indischen Teilung mit Flüchtlings­be­we­gun­gen und den Gebieten, in denen es zu Ausschreitungen kam

Teilung Indiens 1947
Darstellung der Teilung Indiens mit Flüchtlings­be­we­gun­gen und den Gebieten, in denen es zu Ausschreitungen kam.Bild: wikicommons

Die bengalische Küche hatte sich in Grossbritannien bis Mitte des 20. Jahrhunderts also etabliert. Doch vollends zum Mainstream wurde sie in den Siebzigerjahren. Der Befreiungskrieg in Bangladesch 1971 führte zu einer grossen Migration von Bengalen (erneut vor allem aus dem Gebiet von Sylhet) nach Grossbritannien, wo sie sich in die bereits im ganzen Land vorhandenen bangladeschischen Gemeinschaften einfügten. Derweil führte die Deindustrialisierung und der Mangel an Arbeitsplätzen dazu, dass viele von ihnen in das Gastgewerbe einstiegen, das zumeist in Familienbesitz und -betrieb war. Parallel dazu hatte eine neue Generation jüngerer Briten Appetit auf «exotische» Speisen entwickelt. Und so fand das Great British Curry House zu seiner endgültigen Form: als Restaurant, das sich nicht nur an Einwanderergemeinschaften richtete, sondern auch an eine weisse britische Arbeiterklasse. Das Essen änderte sich, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, und Chicken Tikka Masala ist das berühmteste Beispiel dafür.

Ali Ahmed Aslam, proprietor of the Shish Mahal restaurant in the west end of Glasgow, invented chicken tikka masala in 1971 by improvising a sauce made from yogurt, cream, and spices. 
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Der Erfolg steht ihm gut: Ali Ahmed Aslam.Bild: heraldscotland.com

Chicken Tikka stammt vom indischen Subkontinent und besteht aus gegrillten Hähnchenteile, die zuvor in Joghurt und Gewürzen mariniert wurden (quasi: Tandoori Chicken aber ohne Knochen). Der «Masala»-Teil des Namens ist, das, was es zu einem britischen Gericht macht. Es gibt einige Entstehungstheorien, doch immer mehr erhärtet sich die des Ali Ahmed Aslam, Besitzer des Restaurants Shish Mahal in Glasgow in Schottland, der 1971 erstmals Chicken Tikka mit einer sämigen Tomatensauce kombinierte, nachdem ein Gast sich beschwert hatte, die Hühnerspiesschen seien zu trocken.

Weitere ehrenwerte Nennungen für den möglichen Ursprung des Gerichts wären die Kochbuchautorin Balbir Singh, die 1961 in ihrem Buch «Mrs Balbir Singh’s Indian Cookery» ein Rezept für Shahi Chicken Masala inkludierte.
Das Restaurant Moti Mahal in Dehli beansprucht ebenfalls das Rezept für sich, da es Ähnlichkeiten mit Butter Chicken aufweist, ein Gericht, dass in jenem Restaurant entwickelt worden sein soll.

Ab Ende der Siebzigerjahre war der Durchmarsch von Curry auf der Insel unaufhaltbar. Und Chicken Tikka Masala war an der Speerspite. Als Folge davon galt es zunehmend weniger als «exotisch» und mehr als «britisch». Dies gipfelte darin, dass der britische Aussenminister Robin Cook im Jahr 2001 das Gericht in einer Rede als «the true British national dish» erwähnte – als Beispiel für den Erfolg des Multikulturalismus in Grossbritannien.

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«CTM? 6'500 Mal.»gif: youtube

6'500 Mal pro Jahr. So viel wird Chicken Tikka Masala in einem einzigen Restaurant bestellt. Jamil Khan, Betreiber des Royal Raj Restaurant in Bristol, kann es belegen. Im Interview mit YouTuber Andy Burgess von Faultline bestätigt Khan, dass, obwohl immer wieder neue Gerichte angeboten werden, der Grossteil der Kundschaft weiterhin auf Chicken Tikka Masala besteht. Was sich bloss als nervige Sturheit der Gäste anhört, ist aber Indiz eines grösseren Problems: The Great British Curry House befindet sich im Niedergang.

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Selbst auf der traditionellen Curry Mile auf Brick Lane im Osten Londons, müssen Curry Houses, anderen, hipperen Établissments weichen. Bild: Shutterstock

Die gesamte Gastro-Branche in Grossbritannien leidet an Personalmangel, hervorgerufen durch Brexit und verschärfter Einwanderungsgesetze. Und auch der Umsatzeinbruch aufgrund der Pandemie ist weiterhin noch spürbar. Für die klassischen britischen Curryrestaurants kommt ein weiterer Grund für den Rückgang dazu: der Erfolg von Chicken Tikka Masala. Das Gericht ist derart Mainstream, derart britisch, dass man nicht mehr dafür in das Spezialitätenrestaurant gehen muss. Jegliches Pub, das traditional British pub grub anpreist, jedes Büezer-Café, das all day breakfast serviert, wird meist auch Chicken Tikka Masala im Angebot haben. Jede Tesco-, Waitrose- oder Aldi-Filiale wird nicht eine, sondern eine Auswahl an verschiedenen Chicken-Tikka-Masala-Fertigmenus im Angebot haben. Und zu Hause ein paar Pouletstücke anbraten und mit einer Fertigsauce von Sharwoods mischen, stellt gewiss kein Gourmet-Menu dar, aber dennoch eine ganz passable Version des Nationalgerichts.

chicken tikka masala fertigmenus supermarkt grossbritannien https://www.google.com/search?sca_esv=1ede2510a126829b&sxsrf=ACQVn0_i0ARnqSMhtk_y_PSfUnh-8Sjp5Q:1710137335084&q=supermarket+chicken+ ...
Du, ja, und bei uns gibt's das auch von Betti Bossi und Anna's Best.Bild: google

Nun, ganz aussterben werden die Curry Houses auf der Insel gewiss nicht. Ging die Gesamtanzahl an Restaurants der Nation in den letzten Jahren etwas zurück, ist dafür die Vielfalt südasiatischer Restaurants heute so breit wie noch nie. Nun findet man nicht nur jene bengalisch-punjabische Küche der alten Schule, es gibt Restaurants, die sich auf die keralische oder die goanische Küche spezialisiert haben; auf die Gujarati-Küche, die Parsi-Küche und viele, viele mehr.

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«New Age» im Indian Restaurant Business: Dishoom, das Essen der old Irani cafés of Bombay serviert.Bild: dishoom.com

Heute gliedert sich das südasiatische Gastgewerbe in Grossbritannien in drei Kategorien:

  • «Old school»: Curry Houses, wie man sie seit mehr als ein halbes Jahrhundert kennt, mit ihrer britischen Version einer bengali-punjabi-Küche. (Solche findet man weiterhin landauf landab auf jeder High Street.)
  • «Authentic»: Restaurants, die sich nach wie vor fast ausschliesslich an ein südasiatisches Klientel richten und daher unverfälschte, wie im Herkunftsland zubereitete Speisen anbieten. Solche befinden sich exklusiv in Gebieten mit einer grossen südasiatischen Einwohnerschaft. (In London, etwa: Wembley für indische, Tooting für pakistanische, Whitechapel für bengalische Küche etc.)
  • «Fine dining»: Schicke Restaurants der oberen Preisklasse, welche die Traditionen europäischer Gourmet-Restaurants mit der Küche des Subkontinents kombinieren. (In London, etwa: Trishna in Marylebone, Chutney Mary in St. James etc.)
  • «New Age»: Restaurants der mittleren Preisklasse, die ein Konzept folgen, das oftmals auf regionale oder historische Gerichte aufbaut, Cocktails im Angebot haben und sich an ein jüngeres urbanes Publikum richten. (Masala Zone, Dishoom, Hoppers etc.)

Und siehe da: Die meisten dieser Restaurants bieten weiterhin Chicken Tikka Masala an. Vielleicht etwas edler, sorgfältiger zubereitet. Oder in einer historischen Version, das sich vom heutigen Standard etwas unterscheidet. Doch nicht ohne Stolz wird das Gericht weiterhin gefeiert: Our national dish.

Und nun ist höchste Zeit, dass ich euch ein Rezept liefere. Los geht's!

Und hier das Rezept!

chicken tikka masala essen food indisch britisch curry poulet
Bild: Shutterstock

Nein, nicht «das» Rezept, denn ein einziges, definiertes gibt es nicht. Aber so – ungefähr – koche ich CTM. Und so – ungefähr – solltest es du auch mal versuchen. It's delish.

Zutaten:

Für 4 Personen

Marinade:

  • 500 g Hühnerschenkel, entbeint (Hühnerbrust geht auch), in zirka 3cm-Stücke geschnitten
  • 100 ml Nature-Joghurt
  • 2 Knoblauchzehen, geschält, zerdrückt
  • 1 EL frischer Ingwer, geraffelt
  • Saft einer halben Zitrone
  • 1 TL Koriander, gemahlen
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1 TL Kaschmiri Chilipulver (o.Ä.)
  • etwas Zimt
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (zirka 1/2 TL)
  • 2 EL Rapsöl

Masala-Sauce:

  • 1 EL Rapsöl
  • 1 EL Ghee oder Butter
  • 1 Zwiebel, fein geschnitten
  • 1 TL Kreuzkümmelsamen
  • 1 EL frischer Knoblauch, gepresst
  • 1 EL frischer Ingwer, geraffelt
  • 2 grüne Chilis, grob gehackt
  • 1 TL Garam Masala
  • 1 TL Koriander, gemahlen
  • 2 TL Kashmiri Chilipulver (oder weniger, nach Belieben)
  • 1 Dose Pelati, gehackt oder die entsprechende Menge frische Tomaten, gehackt
  • etwas Wasser
  • 5 EL Rahm
  • 3 EL gemahlene Mandeln
  • 1 EL brauner Zucker
Nein, es müssen nicht zwingend Hühnerschenkel sein. Sie sind aber meist saftiger als Brust. Wenn du Brust verwendest, einfach ein wenig länger marinieren. Und, nein, es muss nicht zwingend kashmiri chili powder sein. Anderer Chilipulver oder Cayenne geht auch. Oder meinetwegen «Paprika scharf», wenn ihr's milder haben wollt. Zimt ist fakultativ und es müssen auch nicht Mandeln sein, denn andere Nüsse gehen auch. Use your common sense. Und wie immer darf man selbstredend Ingwer-Knoblauch-Paste verwenden, statt Knoblauchzehen zu pressen und Ingwer zu raffeln. Anyway – los geht's!

Zubereitung:

  • Pouletstücke mit Joghurt, Knoblauch, Ingwer, Zitronensaft, Koriander, Kurkuma, Kreuzkümmel, Paprika, Chilipulver, Zimt, Salz und Pfeffer in eine Schüssel oder einen Gefrierbeutel geben. Alles miteinander vermengen, abdecken und im Kühlschrank mindestens 2 Stunden marinieren lassen (oder gleich über Nacht).
  • Etwa 40 Minuten vor dem Essen: Öl und Ghee oder Butter in eine grosse Bratpfanne geben und bei mittel bis hoher Hitze schmelzen. Zwiebel und Kreuzkümmelsamen hinzufügen und 4-5 Minuten dünsten, bis sie weich ist.
  • Knoblauch, Ingwer, grüne Chilis, Garam Masala, gemahlenen Koriander, Chilipulver und Tomatenpüree hinzufügen. Umrühren und 2-3 Minuten kochen, bis die Gewürze ihren Duft entfalten können.
  • Dosentomaten und etwas Wasser hinzugeben. Umrühren und zum Kochen bringen, dann 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Masse eingedickt ist (jetzt ist ein guter Zeitpunkt, den Reis aufzusetzen und/oder das Naan in den Ofen zu tun).
  • Das marinierte Poulet auf einem Backblech ausbreiten. Mit etwas Öl bepinseln und im Ofen auf hoher Grillstufe 8-10 Minuten grillieren, bis es stellenweise gut gebräunt ist. Wenn die Pouletstücke nicht zu gross sind, müssen sie nicht gewendet werden, aber wenn sie unten nicht durchgebraten sind, kann man sie zwischendurch mit einer Zange wenden. Um sicherzustellen, dass es gar ist, ein grösseres Stück anschneiden und sicherstellen, dass es in der Mitte nicht mehr rosa ist.
  • Rahm in die Sauce einrühren, und auch die gemahlenen Mandeln, den Zucker und das Chicken Tikka. Weitere 5 Minuten köcheln lassen.
  • Mit Basmatireis und/oder Naan servieren. Dazu ein Kingfisher- oder Cobra-Bier.
chicken tikka masala essen food indisch britisch curry poulet
Bild: Shutterstock

Food! Essen! Yeah!

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quelle: obi/watson / obi/watson
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Ja, das gibt es: Die Hühner-Weltmeisterschaft in England
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